Freitag, 27. April 2012

Eine Kosmetiktasche...

oder auch Riesen-Schlamperl ist entstanden :-)))

Eigentlich sollte es eine Tasche
für die Bürsten und Kämme von Hari werden,
doch nun hat sie einen anderen Zweck...
sie hängt jetzt im Badezimmer und verbirgt dieses Frauenzeugs ;-) 


Also muss ich wohl bald noch eine machen,
damit Hari seine Tasche bekommt...
man lernt ja jedesmal immer was dazu ;-)


Mittwoch, 25. April 2012

Ein Spaziergang in Castrop...

Gestern haben wir uns wieder zu einem Spaziergang getroffen
und es wird immer entspannter zwischen Hagrid und Andor.
Allerdings gebe ich nun auch immer nur
bei den kleinsten Anfängen ein Abbruchsignal ;-)



Montag, 23. April 2012

Vogelhaus

Mal sehen, ob ich den Frühling locken kann ;-)



Freitag, 20. April 2012

Anuk und Hari am Rhein-Herne-kanal

Als man mir sagte,
Briards würden anders spielen als andere Hunde,
wusste ich nicht, was damit gemeint sein konnte.

Doch nach einigen Monaten mit Hagrid
und diversen Hundebekanntschaften
kann ich diesem Satz nur zustimmen:
Briards spielen anders!

Hagrid und Anuk sind sowieso ein Dreamteam ...
im Forum kennengelernt,
in der Hundeschule getroffen
und in privaten Treffen die Beziehung verfeinert ...

aber seht selbst:




Mittwoch, 18. April 2012

Hari und Andor

Hari hat neue "Spiel"kameraden:
Podhalaner!
Zum ersten Treffen sind die Hündinnen aber daheimgeblieben ;-)
Spielen würd ich das (noch) nicht wirklich nennen,
aber ich hoffe weiter :-)

Hari ist einfach ein Rüpel,
sobald ein anderer Rüde in der Nähe ist.
Er pöbelt dann direkt rum.
Doch bei Andor war er ziemlich verwirrt,
denn Andor hat eine seeeeeehr hohe Toleranzgrenze!
Aber wenn Andor dann mal brummelte,
dann wich der erste Schreck sichtlich der Zufriedenheit.
Ja richtig!
Hari war dann wohl zufrieden,
sein Ziel erreicht zu haben.
Für einige kurze Momente konnte er sich
dann bei dem Spaziergang mal anderen Dingen widmen,
aber dann musste er tatsächlich immer wieder Andors Grenze austesten ...





Dienstag, 17. April 2012

"HUND ZERFLEISCHT KIND" ...

... aus der anderen Sichtweise!!!!!!

Nach dem Bericht über den 13 jährigen Golden Retriever,
der aus (angeblich) ungeklärten Gründen
am Ostermontag einen 2jährigen Jungen verletzt hat,
ist dieser Text auf den Seiten des VDH in Thüringen veröffentlicht worden:



Es ist etwas, worüber man nachdenken sollte...

Wir sind allein im Zimmer, deine Mutter ist im Obergeschoss des Hauses. Ich mag dich, habe dich von Anfang an sehr gern gehabt. Ich nehme es dir nicht übel, dass du oft grob zu mir bist, du bist ja noch klein. Plötzlich findest du diesen Bürotacker, beginnst damit zu spielen. Du bist ja noch so klein, so neugierig, willst alles ausprobieren. Du tackerst Papier zusammen, jauchzt vor Freude. Ganz selten beschäftigt sich jemand mit dir, armes Kind, das musst du meist selbst machen, sie wollen nur ihre Ruhe haben ... Dann kommst du auf mich zu, mit dem Tacker in der Hand. Deine kleine Kinderhand greift nach meinem Schlappohr, und ... AU! Das hat weh getan! Ich jaule auf, doch du verstehst es nicht. Bist ja noch so klein, für dich ist es nur ein Spiel. Du greifst wieder nach meinem Ohr, ich will fliehen, doch wir sind in dem kleinen Zimmer eingesperrt. Du tust es wieder, wieder jaule ich laut auf, unter dem Schmerz. Du verstehst es nicht, denkst es wäre ein Spaß, ein lustiges Spiel. Ich bin dir nicht böse, du bist ja noch so klein. Du tust es wieder und wieder und wieder, ich kann dir nicht entkommen. Mein lautes Jaulen schallt durchs ganze Haus, doch niemand kümmert sich darum. Wo ist deine Mutter? Warum läßt sie uns wieder so lange allein? Warum hört sie mein Jaulen, meine verzweifelten Hilfeschreie nicht? Du rennst hinter mir her, drängst mich in die Ecke, tust es wieder. Wieder jaule ich gequält auf, dieses Mal noch lauter als zuvor. "Halt endlich die Schnauze du scheiß Köter!", hallt die Stimme deiner Mutter durchs Treppenhaus. Sie nennt mich immer so, sie mag mich nicht besonders. Eigentlich hat sie mich nur gekauft, damit du etwas zum Spielen hast, und sie in Ruhe lässt. Sie will immer nur ihre Ruhe haben. Sie mag sich nicht um dich kümmern, und sie mag sich erst recht nicht um mich kümmern. Mein Ohr schmerzt, doch du lässt nicht von mir ab. Was soll ich nur tun? Ich will dir nicht weh tun, weiß du meinst es micht böse. Du verstehst es nicht, weil dir niemand beigebracht hat, dass man Tiere nicht zum Spaß quälen darf. Niemand hat dir je beigebracht, dass auch ich Schmerzen empfinde. Sie wollen nur ihre Ruhe haben ... Wieder spüre ich diesen stechenden Schmerz, er macht mich rasend. Wieder versuche ich zu entkommen, doch es glingt mir nicht. Ich will dir nicht wehtun, ich liebe dich doch! Du tust es wieder und immer wieder, der Schmerz wird unerträglich. Doch du hörst nicht auf, jagst mit eine Klammer nach der Anderen ins Ohr. Du kannst nichts dafür, du weißt nicht was du tust. Du bist ja noch so klein, verstehst es nicht. Schließlich kann ich nicht mehr, halte die Schmerzen nicht länger aus. Ich schnappe nach dir, mein Fangzahn streift dich an der Wange. Wir halten beide erschrocken inne, sehen uns einen Moment in die Augen. Ich wollte dich nicht verletzen, wollte nur dass es aufhört ... Du greifst dir mit deiner kleinen Hand an die Wange, und als du das Blut an ihr siehst, beginnst du zu schreien. Plötzlich geht alles ganz schnell. Deine Mutter kommt, reißt dich an sich. Dein Vater kommt, tritt brutal auf mich ein und schleift mich ins Auto. Er bringt mich zum Tierarzt. "Sofort einschläfern, die Töhle hat mein Kind gebissen!", brüllt er aufgebracht. Der Tierazt kennt mich, er wundert sich, kann kaum glauben, dass ich das wirklich getan haben soll. Tränen schiessen ihm in die Augen, als er die annähernd 100 Heftlammern in meinem Ohr sieht. Er streichelt mir sanft über den Kopf, dann greift er zur Sprîtzê. Er muss es tun, ist dazu verpflichtet ... Morgen werde ich die Sonne nicht mehr aufgehen sehen. Aber ich werde berühmt sein. Auf den Titelblättern aller großen Zeitungen wird mein Foto stehen. Darüber wird in großen Buchstaben geschrieben sein: "HUND ZERFLEISCHT KIND!" In den Artikeln wird es heißen: "Schon wieder fiel ein vermeintlich braver Familienhund grundlos ein Kind an und verletzte es schwer im Gesicht..." Vielleicht wird die Geschichte sogar im Fernsehen diskutiert. Viele Menschen werden entsetzt aufschreien, hitzig diskutieren, einige werden fordern, dass alle Hunde für immer eingesperrt werden sollten. Aber niemand wird sagen was genau geschah, denn das interessiert nur ganz wenige. Deine Eltern haben es den Medien so erzählt, und die waren sehr froh darüber. Die Menschen lieben Geschichten über wilde Bestien, das bringt gute Einschaltquoten. Gute Einschaltquoten bringen viel Geld, und das lieben die Menschen noch viel mehr. Ich habe die Menschen geliebt. Ich habe dich geliebt ...
Nach den Vorfällen in Thüringen: Wir hoffen, das dies viele Menschen lesen. Wünschenswert wäre, das jeder Entscheidungsträger ( Politiker, Presse) dies mehrmals liest und verinnerlicht.




Ich kann mich den Wünschen des Autors mit Tränen in den Augen nur anschliessen!!!

Sonntag, 15. April 2012

Nadel-Etui

Meine Nähnadeln brauchten unbedingt ein Zuhause
und da entdeckte ich in einem Buch
die Anleitung für dieses Nadel-Etui...



Freitag, 13. April 2012

Brotkorb zu Ostern

Und noch ein genähtes Schenkli gab es von mir...

ein Brotkorb / grosses Utensilo,
gefüllt mit einem TaTüTa,
einem Minihäschentaschenwärmer,
einem Holzschild "Home Sweet Home"
und Naschereien.

Das alles in Frühlingsfarben,
damit es Ostern so richtig bunt werden konnte!



Donnerstag, 12. April 2012

Zu Ostern ...

... gab es von mir als Mitbringsel
etwas Genähtes:

ein kleines Utensilo,
ein TaTüTa
und ein Taschenwärmer mit Langohrcharakter :-)


Und zwar einmal für jemanden, der Blau mag:

ein Set in Lila: 


 Und das 3. für einen Borussen-Fan:


Dienstag, 3. April 2012

R.I.P. - Simon

Meine erste vierbeinige große Liebe ...

Simon!


Nächsten Monat wäre er 13 Jahre geworden :-(