Samstag, 31. Oktober 2015

Mister Skeleton and the Ghosties

Happy Halloweeeeeeeeeen ...



diesmal habe ich mir ein Projekt überlegt, welches eine Premiere bei mir ist:

ein Diorama! Und was soll ich sagen? Es hat mir irre Spass gemacht :-)





Halloween ...

 da geistern viele Thesen umher, wo dieser Brauch nun wirklich seinen Ursprung hat. Ihr wisst ja, ich beschäftige mich auch gern mit den Themen, die ich gestalte und folgendes habe ich für mich persönlich rausgesucht und möchte Euch gern daran teilhaben lassen:

Viele Menschen und auch ich glaub(t)en, dass Halloween ein rein amerikanischer Brauch ist, doch dies stimmt offenbar so nich...t.

Worin sich die meisten Quellen einig sind, die ich durchforstet habe:
Das Wort „Halloween“ leitet sich ab von „All Hallows Evening“, dem Abend vor Allerheiligen („All Hallows Day“ oder auch „All Saints Day“) am 1. November eines jeden Jahres. Es handelt sich dabei also um einen Namen katholischen Ursprungs.

Die Iren brachten Halloween wohl nach Amerika und Amerika brachte es dann über Frankreich nach Europa zurück.

Klar ist: das alles passierte nicht von heute auf morgen, sondern über viele Jahrhunderte, in denen es Abwandlungen gab, die damals wohl kein Ire geahnt hatte. Der einzige Brauch, der wohl von den Iren im Ursprung immer noch aktuell ist, ist der "Kürbisbrauch":

"Eine irische Erzählung berichtet von einem Mann namens Jack, einem trickreichen aber auch häufig betrunkenen Mann, der Satan dazu gebracht hatte, auf einen Baum zu steigen. Dann nahm Jack ein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Baumrinde, so dass der Teufel nicht mehr vom Baum herabsteigen konnte. Jack vereinbarte einen Handel mit ihm: er würde ihn vom Baum herunter lassen, wenn er nie wieder Angst vor dem Teufel haben müsste.

Als Jack dann Jahre später starb, wurde ihm der Zugang zum Himmel verweigert, weil er sich mit dem Teufel eingelassen hatte. Doch der immer noch verärgerte Teufel ließ ihn auch nicht in die Hölle und gab ihm stattdessen eine einfache ausgehöhlte Rübe, in die er etwas glühende Kohle legte, damit Jack seinen Weg durch die dunkle Welt finden würde.

Die Iren verwandten der Erzählung folgend immer Rüben, doch als sie nach Amerika einwanderten stellten sie fest, dass es dort erheblich mehr Kürbisse als Rüben gab, so dass dort fortan Kürbisse verwendet wurden, um diesen Brauch zu zelebrieren."

Worüber die Meinungen auch extrem auseinandergehen ist der Ursprung von "Trick or Treak":
Manche behaupten, dass der Ursprung im Allerseelenbrauch der frühen Christen liegt. Seit dem 9. Jahrhundert wanderten sie an diesem Tag von Haus zu Haus und erbaten sogenannte „Seelenkuchen“. Im Gegenzug versprachen sie, für die Seele des Spenders zu beten, auf dass diese nach seinem Tod möglichst schnell aus dem Fegefeuer erlöst werde und in den Himmel fahre.

Eine andere Meinung dazu ist:
"Die Nachfahren der Kelten, die sich in Amerika ansiedelten, erweiterten die von zuhause mitgebrachten Gewohnheiten: zwar war es auch in der Heimat nicht unüblich, dass Kinder in der Nachbarschaft kleine Leckereien zugesteckt bekamen; die Auswanderer betrieben, vermutlich auch aus Nostalgie, diese Tradition immer exzessiver.

So entwickelte sich nach und nach der für die USA so charakteristische Trick-or-treat - Brauch. In seiner heutigen Form kam er erst um 1930 auf, in den 1950er Jahren verbreitete er sich flächendeckend. In den Achtzigern kam der Brauch nach Europa, vor allem im englischsprachigen Raum, wo die Kinder den einprägsamen Satz „Trick or treat!“ besonders selbstverständlich übernahmen, hat er sich schnell verbreitet."

(Quellen: halloweenies.de, halloween-im.net)


So findet man wirklich viele unterschiedliche Meinungen zum Thema Halloween ... bei dem Thema kommt es wohl auch ganz stark darauf an, was man glaubt ;-)


Bin nun nicht der hardcore Fan von Halloween, aber stempeltechnisch bzw. auf meine Art & Weise setze ich es gern immer wieder mal um. Und so ist dieses Diorama entstanden ;-)


Vielen Dank für Deinen Besuch ...


Liebe Grüße, Petra                           

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Norddeutschland ...

... ist auch für Tee bekannt ... aber:

Wenn ich Wikipedia glauben möchte, dann kam Tee erst am Anfang des 17. Jahrhunderts von Asien nach Europa und zwar in die Niederlande. Erst von da aus dann nach England ... schon lustig, dass grad England ja für ihr Teebrauchtum bekannt ist ;-)

Erst Mitte des 17. Jahrhunderts kam der Tee von den Niederlanden aus nach Deutschland, zunächst nach Ostfriesland, wo sich eine eigene Teekultur entwickelte.

 
Wieso ich Euch das erzähle? Weil ich weiss, dass die Auftraggeberin auch gern Tee mag *lach*

Neustart, Strand, Meer, Sylt, Sonnenaufgang, Liebe, Erinnerungen ...
unter anderem gehörten diese Stichworte zu diesem Auftrag ...




Vielen Dank für Deinen Besuch ... ich wünsche Dir einen tollen Abend :-)


Liebe Grüße, Petra                           

Samstag, 24. Oktober 2015

Pusteblumen-Überraschungspost

Die Pusteblume ist zu meiner persönlichen Pflanze 2015 geworden.



Letztens bat ich auf meiner Facebook-Seite darum, dass mir meine Leser ihre Gedanken zur Pusteblume schreiben. Es kamen wundervolle eigene Texte und Gedichte dabei raus.

Eigentlich wollte ich aus allen DEN raussuchen, der mich am meisten berührte ... doch das war nicht möglich *lach* Dank meiner extremen Entscheidungsfreudigkeit entschloss ich mich, jeden Text in Szene zu setzen und dem Urheber dann diese als Überraschungspost zu schicken.

Drei Bilder kamen schon an und die möchte ich Euch gern zeigen:

Annika Hübel schrieb mir dieses Gedicht von Annegret Kronenberg:


Gitte Bordier verfasste einen lieben Gruß:

 
Und Sandra Bohn schrieb mir ihren Lieblingsspruch:







Vielen Dank fürs Mitmachen Annika, Gitte und Sandra :-)


Liebe Grüße, Petra                           

Samstag, 3. Oktober 2015

Löwe = Kraft und Power

Hallo Ihr!

Unverwechselbares zu schaffen, war und ist mein Motto.
Aus dem Grund wandere ich auch nicht durchs große www, um dann Dinge zu schaffen, die andere schon anbieten. Leider ist diese Einstellung wohl nicht mehr up-to-date.

Es wird geschaut, was Freunde, Bekannte und andere Shops anbieten, es wird beobachtet, ob das wohl gut läuft und dann wird es fröhlich auch ins Programm aufgenommen und das auch, wenn man mit solchen Dingen vorher nie geliebäugelt hat ... schon komisch heutzutage ... wobei komisch das falsche Wort ist! Enttäuschend trifft es schon eher.

Bis dato habe ich immer, wenn ich eine Idee hatte, im WWW geschaut, ob es ähnliches schon gibt. Damit ist jetzt Schluss. Wenn ich eine Idee habe, dann habe ich die und werde sie auch umsetzen ... natürlich weiterhin auf meine Art & Weise. Ich werde nicht erst schauen, ob vielleicht andere das schon anbieten und mir dann Gedanken darüber machen, um am Ende meine Idee im Sand verlaufen zu lassen. Natürlich werde ich auch weiterhin meinen eigenen Weg gehen, doch nicht mehr sooo rücksichtsvoll wie ich es bis jetzt getan habe.

Ideenpool Nummer 1 ist wohl für viele die Verkaufsplattform mit dem großen D am Anfang!
Manche reagierten nun endlich und liessen ihre Shops auslaufen oder löschten direkt all ihre eingestellten Artikel, um sich was eigenes aufzubauen. Andere öffneten dort Shops mit provokanten Sprüchen / Texten, was aber sicherlich auch nicht die verstehen, die damit angesprochen werden sollen. Bin sehr froh, dass ich da schon länger raus bin!

Ideenpool Nummer 2 ist wohl die Plattform mit dem grossen P.
Angemeldet bin ich da auch, aber die Zeit lässt es einfach nicht zu, dass ich mich damit wirklich beschäftige. Aber halt! Doch ja, auch ich habe mir da mal Ideen gesucht! Und zwar zum Thema Palettenmöbel und Gartenideen :-)

Es gibt noch zig solcher Plattformen ... vielleicht sollten einfach die, die immer nur auf Ideensuche sind, die Zeit, die sie da reinstecken, mal in ihre eigene Kreativität stecken?!

Und ich glaube, dieser Gedanke hat mich heute angetrieben, etwas für mich bzw. unser Auto zu machen ... und das in einem Stil, der nicht soooo typisch für mich ist. Wobei Löwen in meinen Augen wunderschöne Tiere sind! Dazu stehen sie für Kraft und Power ... so wie unser Auto ;-)

  • Knochenkissen gehören - seit ich sie kenne - für mich zur Grundausstattung in einem Auto. Auf langen Fahrten gibt es nichts, was praktischer ist, um mal eben ein Nickerchen zu machen oder sogar, um im Auto zu nächtigen.

  • Dann fliegen so viele Papiere, Mitgliedskarten und Visitenkarten in zig Hüllen im Auto rum ... die bekommen nun einen ordentlichen Platz, gesammelt in der Geldbörse. Dazu noch ein paar Euro fürs Parkhaus und schon brauchen wir uns nicht mehr zu überlegen, ob wir auch genug Kleingeld dabei haben.

  • Und damit man über bestimmte Dinge besser Buchführen kann, kommt ein immerwährender Kalender mit viel Platz für Notizen direkt auch noch dazu.
 
 
Wenn Ihr nun genau schaut, dann seht Ihr auf dem Bild noch ein grösseres Buch ... das ist ein Jahreskalender für 2016, den sich mein Sohn gewünscht hat. Hoffentlich bringt ihm dieser Kalender im nächsten Jahr viele gute Termine!

Na ... da habe ich Euch heute mal wieder viel geschrieben ... aber es musste einfach raus!


Bis bald mal wieder, 

Eure Petra